Frühling will es werden(Anita Menger) Frühling will es werden. Ich habe es gespürt, als mich am frühen Morgen ein Sonnenstrahl berührt´. Schon stehen Tulpenblätter und Krokusse vorm Haus, auch eine Hyazinthe streckt keck ihr Köpfchen raus. Verwelktes Laub vom Vorjahr hängt zitternd noch am Baum, leicht zögernd löst sich dieser aus seinem Wintertraum. Hoch oben auf dem Schornstein bezieht Herr Storch sein Nest und Menschenkinder freuen sich auf das Osterfest. Der Märzwind lässt mich frösteln, noch ist es nicht so weit. Doch singt mein Herz voll Freude: „Nah ist die Frühlingszeit!“ "Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er erfordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist, Zeit, Zuwendung und Raum" - Dieter Kienast Ich wünsche dir einen zauberhaften Frühling in deinem Garten, auf dem Balkon oder auf der Terasse. Endlich können wir die warmen Sonnenstrahlen wieder inmitten der Natur geniessen. Bis nächstes Mal
Mona
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„Anuk III – Die dunkle Flut“ ist nach „Anuk - Der Weg des Kriegers“ und „Anuk II - Der Feuerberg“ der dritte Teil einer spannenden und eindrücklichen Kriegersaga, die in einer Zeit spielt, in der die Geschichte noch keinen Namen hatte. Das bildgewaltige Epos zeigt eine ursprüngliche und mythische Welt, berichtet von archaischen Kriegergesellschaften in Ländern ohne Namen und Grenzen und erzählt von einer Zeit, in der die Menschen mit Bergen und Tieren sprachen und sich die Kulturen der Menschen erst zu formen begann. Die Obwaldner Zeitung hat einen spannenden Bericht über Luke Gasser und ANUK geschrieben, hier geht`s zum Online Bericht. (aber erst klicken, wenn du die Fotos (unten) angesehen hast). Zu Gast waren, Luke Gasser (natürlich) Gilles Tschudi, Doro Pesch, Natacha, Guido Kessler, Donghua Li, Andre Roger und viele mehr. Was für ein eindruckvoller Abend. Vielen Dank an das Kino Seefeld in Sarnen und das Hotel Kronen in Sarnen, Obwalden. Falls du mich für einen Event buchen möchtest, bitte kontaktiere mich hier. Danke
Die heutigen Fasnachtsumzüge in Luzern (Quelle LFK) Die grossen belehrenden Schauumzüge dauerten bis in die Vorkriegszeit. Als nach einem sehr aufwendigen Umzug die Safranzunft in den darauffolgenden Jahren nur den Fritschiwagen fahren liess, gründeten ein paar unternehmungslustige Fasnächtler im Weyquartier (nahe der Hofkirche) eine neue Zunft, die Weyzunft (1927), mit dem Ziel, künftig am Güdismontag einen eigenen Weyumzug zu gestalten, womit man die Lokalpolitiker auf die Schippe nehmen und lustige Ereignisse aus dem Luzerner Jahresablauf verspotten wollte. Nachdem sich der Fritschiumzug am Schmutzigen Donnerstag und der Weyumzug am Güdismontag jahrelang konkurrenzierten und beiden Veranstaltern einen grossen Aufwand bescherten, gründeten die vier Gesellschaften Zunft zu Safran, Maskenliebhabergesellschaft, Gesellschaft zu Fidelitas und Weyzunft 1951 das Luzerner Fasnachtskomitee, das fortan die Vorbereitung und Durchführung des einen und selben Fasnachtsumzuges benahm. Dieser unterscheidet sich an den beiden Fasnachtstagen nur noch in Nuancen: am Schmutzigen Donnerstag, also an der Fritschifasnacht, bildet der traditionelle Fritschiwagen den Abschluss und am Güdismontag, dem Tag der Weyzunft, fährt der Wey-Frosch am Schluss des Umzuges. Es war ein kalter Februar Montagnachmittag, aber nichts konnte uns vom Umzug fernhalten. Die Stimmung war einfach rüüdig guet. Warm eingehüllt machten wir uns vom Luzerner Bahnhof zum Hotel Schweizerhof, wo wir zwei Stunden gespannt, und mit tanzenden Füssen, auf die erste Gruppe warteten. Und da war sie endlich, Nummer 1! Ich freue mich jedes Jahr auf die Fasnacht. Die Masken, die lustigen Sujets und die FARBEN! Ach was für ein Augenschmaus. Bitte geniesse die Bilder vom Güdismontag. Bis bald, Mona Fotos vom Umzug Sponsoren
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AuthorMona Baechler ArchivesCategories
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